Rezension - die 5. Welle

Author : Rick Yancey

Verlag : Goldmann

ISBN : 978-3442313341

Seiten : 480 

Preis Gebunden : 16,99 €

Preis Taschenbuch : 9,99 €

Preis E-Book : 8,99 €

Inhalt :

  Die erste Welle brachte Dunkelheit. Die zweite Zerstörung. Die dritte ein tödliches Virus. nach der vierten Welle gibt es nur noch eine Regel fürs Überleben: Traue niemandem! Das hat auch Cassie lernen müssen, denn seit der Ankunft der Anderen hat sie fast alles verloren: Ihre Freunde und ihre Familie sind tot, ihren kleinen Bruder haben sie mitgenommen. Das Wenige, was sie noch besitzt, passt in einen Rucksack. Und dann begegnet sie Evan Walker. Er rettet sie, nachdem sie auf der Flucht vor den Anderen angeschossen wurde. Eigentlich weiß sie, dass sie ihm nicht vertrauen sollte. Doch sie geht das Risiko ein und findet schon bald heraus, welche Grausamkeit die fünfte Welle für sie bereithält ..

Meine Meinung : 
Die 5. Welle ist ein sehr abwechslungsreiches Buch, welches ich seit längerem lesen wollte. Der Kinofilm ist zu dem Buch auch schon draußen, was mich umso mehr motiviert hat zum Lesen. Am Anfang bekommt man sofort einen Einblick in Cassies Gedanken, was mir wirklich gefallen hat. Sie erzählt von ihrer Vergangenheit und was bei den jeweiligen Wellen passiert ist und was sie dabei gefühlt hat. Cassie spielt das toughe Mädchen, obwohl sie sich am liebsten vor Allem zurückziehen würde. Wäre da bloß nicht dieses Versprechen..

In dem Buch stecken so viele Gefühle und Gedanken und nicht nur die von Cassie, sondern auch die der anderen Charaktere. Ein großes Gefühlschaos kann man wohl sagen. Die Charakter sind alle unterschiedlich, aber in Wahrheit haben sie alle das selbe eine Ziel!
 Dieses Buch ist alles andere als langweilig und nur empfehlenswert! Der zweite Band dieser Trilogie wurde schon veröffentlicht, aber auf der dritte Band lässt auf sich warten.

Fazit :
Ich gebe dem Buch 5 von 5 Sternen und empfehle es nur weiter. In diesem Buch steckt Angst, Spannung, Liebe, Action und vieles mehr! 

Zitat :
- Manchmal redet man sich ein, man hätte eine Wahl, doch in Wirklichkeit hat man keine. Nur weil es Alternativen gibt, bedeutet das nicht, dass sie auch wirklich infrage kommen. (S. 117)
- "Der Tod eines einzelnen Menschen ist eine Tragödie, aber der Tod von Millionen nur eine Statistik. (Vosch, S.154)
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